Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Am 30. August 2019 präsentierten wir in der Sankt Remigius-Kirche Albersdorf die Württembergische Streichersolisten. Die fünf Solisten Rene Kubelik (Violine), Alexandru Duma (Violine), Tom Morrison (Viola), Alexander Ruder (Violoncello) und Paul-Friedrich Deppe (Kontrabass) spielten Kammermusik aus verschiedenen Epochen. Dazu zählen unter anderem das Ave Maria von Bach/Gounod, der Kaiserwalzer von Johann Strauss, die Polka von Dmitri Schostakowitsch oder der Csardas von Vittrio Monti.
Durch den Abend führte Jean-Paul Mathe`.

Am 09. August 2019 fand ein ganz besonderes Konzert statt. Konstantin Wecker trat auf der Waldbühne Albersdorf, bzw. im Papenbusch,  auf!!!

Zu unserer großen Freude war das Konzert ein großer Erfolg. Trotz des nicht ganz so einladenden Wetters war die Stimmung sehr gut. Die drei hervorragenden Künstler zogen das Publikum vollends in ihren Bann.

Konstantin Wecker gilt neben Reinhard Mey und Hannes Wader als einer der einflussreichsten, deutschsprachigen Liedermacher. Mit seiner neuen CD "Sage Nein - Antifaschistische Lieder 1978 bis heute" zeigt er, dass auch seine älteren Lieder (leider) immer noch aktuell sind.
Nähere Informationen über den Künstler gibt es im Internet unter www.wecker.de.

 

Am 29. März 2019 spielte Boris Guckelsberger ab 20:00 Uhr in der St. Remigius Kirche, Albersdorf.

Wir freuten uns an diesen besonderen Abend über Werke von Paco de Lucía, Johann Sebastian Bach und vielen anderen Künstlern, die Boris Guckelsberger nach seiner ganz eigenen Interpretation spielte.

 http://www.boris-guckelsberger.de

Jahreshauptversammlung 11. Januar 2019

Wer die Schneekatastrophe von 1978/ 79 miterlebt hat, wird sie nie vergessen. Deswegen möchte der Kulturverein Albersdorf zum 40jährigen Schneewinterjubiläum den erstmals vor 10 Jahren erschienenen Film „Schnee von gestern“ zeigen. Der Film wurde für den Norddeutschen Filmpreis 2009 als "Beste Dokumentation" nominiert. Zum Jubiläum wurde er extra neu digitalisiert.

Die Kieler Filmemacher Gerald Grote und Claus Oppermann haben aus mehr als 30 Stunden Super 8-Filmmaterial von über 100 Amateurfilmern eine ganz besondere Dokumentation geschaffen. So ermöglicht sie dem Zuschauer ein sehr privater Einblick in das damalige Geschehen. Wie war es, als die Katastrophe das Land vollkommen unvorbereitet traf? Drei Tage dauerte der Schneesturm mit Orkanböen bis zu 10 Windstärken, es lag zwischen einem und zwei Metern hoch der Schnee. Heizungen, Licht und Telefon fielen aus, auf den Straßen herrschte das Chaos. Ganze Dörfer waren von der Außenwelt abgeschnitten. Die Menschen auf den Straßen kämpften bis zur Erschöpfung, um sich und anderen zu helfen. Denn gerade im ländlichen Bereich nahm die Menge des Niederschlags bedrohliche Ausmaße an.